Zuhause > Nachrichtenredaktion > Vorbereitung auf die Hochsaison in der Logistik (2024)
8. August 2024
Unternehmen stehen häufig vor Herausforderungen. Es gibt jedoch eine Jahreszeit, die zusätzlichen Druck auf Logistiker und Einzelhandel ausübt: die Hochsaison in der Logistik.
In den letzten Jahren hatte die Weltwirtschaft zudem mit Schwankungen und logistischen Hürden zu kämpfen, was zu häufigen Störungen im Frachtverkehr sowie zu Lieferkettenengpässen und Verzögerungen geführt hat.
Ein passender Moment für die Logistik-Branche, nach kreativen Lösungen zu suchen, um nicht nur die Preise konstant zu halten und gleichzeitig Kosten zu sparen, sondern auch, um auf die höhere Nachfrage in der Hauptversandzeit vorbereitet zu sein.
Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, wann die Hauptversandzeit ist, was sie für Logistiker bedeutet und wie Sie sie am besten bewältigen können.
In den letzten Jahren hatte die Weltwirtschaft zudem mit Schwankungen und logistischen Hürden zu kämpfen, was zu häufigen Störungen im Frachtverkehr sowie zu Lieferkettenengpässen und Verzögerungen geführt hat.
Ein passender Moment für die Logistik-Branche, nach kreativen Lösungen zu suchen, um nicht nur die Preise konstant zu halten und gleichzeitig Kosten zu sparen, sondern auch, um auf die höhere Nachfrage in der Hauptversandzeit vorbereitet zu sein.
Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, wann die Hauptversandzeit ist, was sie für Logistiker bedeutet und wie Sie sie am besten bewältigen können.
Was ist die Hochsaison für den Versand?
Die Hochsaison für den Versand, auch Peak Shipping Season genannt, bezieht sich auf die Monate des Jahres, wenn der Import von Waren besonders hoch ist - insbesondere in der zweiten Jahreshälfte.
Die Winterferien und spezielle Verkaufstage, wie Black Friday, veranlassen Verbraucher dazu, mehr zu kaufen als zu anderen Jahreszeiten. Dadurch steigen die Frachtraten und Spediteure sowie Logistik-Unternehmen, laufen auf Hochtouren.
Die Spitzensaison für den Versand zeichnet sich deshalb durch eine höhere Nachfrage von Seiten der Einzelhändler und den Bedarf nach einem schnelleren Warenversand, aber auch durch eine höhere Volatilität aus. Um dieser entgegen zu wirken, bedarf es einem optimalen Zeitmanagement, perfekten Sicherheitsbestimmungen, und einer effektiven Routenplanung.
Die Winterferien und spezielle Verkaufstage, wie Black Friday, veranlassen Verbraucher dazu, mehr zu kaufen als zu anderen Jahreszeiten. Dadurch steigen die Frachtraten und Spediteure sowie Logistik-Unternehmen, laufen auf Hochtouren.
Die Spitzensaison für den Versand zeichnet sich deshalb durch eine höhere Nachfrage von Seiten der Einzelhändler und den Bedarf nach einem schnelleren Warenversand, aber auch durch eine höhere Volatilität aus. Um dieser entgegen zu wirken, bedarf es einem optimalen Zeitmanagement, perfekten Sicherheitsbestimmungen, und einer effektiven Routenplanung.
Wann ist die Hochsaison für den Versand?
Die Fracht-Hochsaison (Freight Peak Season) variiert je nach Sektor. Das bedeutet, dass Ihre Hauptsaison zu einem anderen Zeitpunkt sein kann, als in einer anderen Branche, wenn Sie z.B. nicht von der Urlaubsnachfrage beeinflusst werden.
Campingausrüstung, Badebekleidung, Sonnenbrillen & Co. sind beispielsweise saisonale Produkte mit einer erhöhten Nachfrage im Sommer. Weihnachtsdeko und warme Winterjacken haben dafür eine höhere Nachfrage zur Weihnachtszeit.
Konventionell gibt es zwei "Hochsaisons" im Jahr, die jedoch unterschiedlich bezeichnet werden: die "Hochsaison" und "Urlaubssaison" für den Versand.
Hochsaison in der Logistik
Die Zeit von Mitte August bis Mitte Oktober wird vom Einzelhandel und der Verbrauchernachfrage stark beeinflusst und gilt als Hochsaison in der Logistik (Peak Season Freight). Sie ist überdies die Hauptverkehrszeit im Lkw-Verkehr, da innerhalb Europas der Frachttransport mit dem LKW immer noch am zeiteffektivsten ist.
Der Beginn der Herbstsaison ist bei vielen Einzelhändlern sehr beliebt, da durch die steigende Nachfrage von Verbrauchern zum Sommerschlussverkauf überschüssige Bestände verkauft werden können, bevor die neue Ware für die Herbst- und Wintersaison in den Laden kommt.
Urlaubssaison in der Logistik
Der Zeitraum von November bis Dezember wird als Urlaubssaison bezeichnet, da hier das Verhalten der Verbraucher, als auch das der Unternehmen, zu einer erhöhten Nachfrage im Versand führt (Peak Shipping).
In den meisten europäischen Ländern treiben die Weihnachtsfeiertage die Verbrauchernachfrage in die Höhe, ebenso wie frühere Verkaufsveranstaltungen wie Black Friday Ende Oktober und der darauffolgende Cyber Monday. In dieser Zeit herrscht in den Lagern Hochbetrieb.
Campingausrüstung, Badebekleidung, Sonnenbrillen & Co. sind beispielsweise saisonale Produkte mit einer erhöhten Nachfrage im Sommer. Weihnachtsdeko und warme Winterjacken haben dafür eine höhere Nachfrage zur Weihnachtszeit.
Konventionell gibt es zwei "Hochsaisons" im Jahr, die jedoch unterschiedlich bezeichnet werden: die "Hochsaison" und "Urlaubssaison" für den Versand.
Hochsaison in der Logistik
Die Zeit von Mitte August bis Mitte Oktober wird vom Einzelhandel und der Verbrauchernachfrage stark beeinflusst und gilt als Hochsaison in der Logistik (Peak Season Freight). Sie ist überdies die Hauptverkehrszeit im Lkw-Verkehr, da innerhalb Europas der Frachttransport mit dem LKW immer noch am zeiteffektivsten ist.
Der Beginn der Herbstsaison ist bei vielen Einzelhändlern sehr beliebt, da durch die steigende Nachfrage von Verbrauchern zum Sommerschlussverkauf überschüssige Bestände verkauft werden können, bevor die neue Ware für die Herbst- und Wintersaison in den Laden kommt.
Urlaubssaison in der Logistik
Der Zeitraum von November bis Dezember wird als Urlaubssaison bezeichnet, da hier das Verhalten der Verbraucher, als auch das der Unternehmen, zu einer erhöhten Nachfrage im Versand führt (Peak Shipping).
In den meisten europäischen Ländern treiben die Weihnachtsfeiertage die Verbrauchernachfrage in die Höhe, ebenso wie frühere Verkaufsveranstaltungen wie Black Friday Ende Oktober und der darauffolgende Cyber Monday. In dieser Zeit herrscht in den Lagern Hochbetrieb.
Was sind die größten Herausforderungen in der Hauptsaison für die Logistik?
Erhöhte Nachfrage
Das Hauptproblem für Logistiker in der Hauptsaison (Peak Shipping) ist die enorm hohe Nachfrage in kürzester Zeit. Der Schulanfang, Black Friday, Cyber Monday, sowie Last-Minute-Urlaubsverkäufe im Sommer machen einen großen Teil des Jahresumsatzes von Einzelhändlern aus. Deswegen wird in diesen Zeiten mehr Fracht verschickt.
Personal- und Lieferantenmangel
Eine besondere Herausforderung ist jedoch, die saisonbedingte Nachfrage effektiv zu bewältigen. Da die Sommer- und Winterferienzeit gleichzeitig auf den Jahresurlaub vieler Frachtführer fällt, erhöht sich der Druck auf Transportdienstleister, den starken Anstieg der Versandaufträge trotz Personalmangels zu bewältigen.
Transportkosten
Zeiten hoher Nachfrage können für verschiedene Akteure in der Lieferkette eine Belastung darstellen. Spediteure müssen z.B. mehr Waren als üblich transportieren, was zu höheren Treibstoff- und Arbeitskosten führt. Einige nutzen die Gunst der Stunde und erhöhen ihre Preise. Das führt jedoch zu einem finanziellen Druck auf Partner und Einzelhändler.
Kosten der Lagerung
Das Gleiche gilt für die Lagerhaltung: Eigentümer von Containern und Distributionszentren (Fulfillment-Zentren) erhöhen häufig ihre Preise oder fügen Zuschläge hinzu, wenn die Nachfrage nach Kapazitäten das vorhandene Angebot übersteigt. Einige Frachtberatungsunternehmen gehen jedoch davon aus, dass die Containertarife in diesem Jahr für den Lagerbestand wettbewerbsfähiger werden, nachdem sie 2023 ihren Höchststand erreicht haben.
Längere Vorlaufzeiten
Der Druck auf die Lieferkette als auch Unterbrechungen derselben sind in der Hochsaison am stärksten. Geopolitische Spannungen auf wichtigen Handelsrouten, wie dem Roten Meer, haben in diesem Jahr zu erheblichen Engpässen und Unsicherheiten geführt, was Verzögerungen und längere Versandzeiten zur Folge hatte. Das bedeutet, dass sich die Lieferfristen verlängern und die Effizienz beeinträchtigt wird in der Peak Shipping Season.
Das Hauptproblem für Logistiker in der Hauptsaison (Peak Shipping) ist die enorm hohe Nachfrage in kürzester Zeit. Der Schulanfang, Black Friday, Cyber Monday, sowie Last-Minute-Urlaubsverkäufe im Sommer machen einen großen Teil des Jahresumsatzes von Einzelhändlern aus. Deswegen wird in diesen Zeiten mehr Fracht verschickt.
Personal- und Lieferantenmangel
Eine besondere Herausforderung ist jedoch, die saisonbedingte Nachfrage effektiv zu bewältigen. Da die Sommer- und Winterferienzeit gleichzeitig auf den Jahresurlaub vieler Frachtführer fällt, erhöht sich der Druck auf Transportdienstleister, den starken Anstieg der Versandaufträge trotz Personalmangels zu bewältigen.
Transportkosten
Zeiten hoher Nachfrage können für verschiedene Akteure in der Lieferkette eine Belastung darstellen. Spediteure müssen z.B. mehr Waren als üblich transportieren, was zu höheren Treibstoff- und Arbeitskosten führt. Einige nutzen die Gunst der Stunde und erhöhen ihre Preise. Das führt jedoch zu einem finanziellen Druck auf Partner und Einzelhändler.
Kosten der Lagerung
Das Gleiche gilt für die Lagerhaltung: Eigentümer von Containern und Distributionszentren (Fulfillment-Zentren) erhöhen häufig ihre Preise oder fügen Zuschläge hinzu, wenn die Nachfrage nach Kapazitäten das vorhandene Angebot übersteigt. Einige Frachtberatungsunternehmen gehen jedoch davon aus, dass die Containertarife in diesem Jahr für den Lagerbestand wettbewerbsfähiger werden, nachdem sie 2023 ihren Höchststand erreicht haben.
Längere Vorlaufzeiten
Der Druck auf die Lieferkette als auch Unterbrechungen derselben sind in der Hochsaison am stärksten. Geopolitische Spannungen auf wichtigen Handelsrouten, wie dem Roten Meer, haben in diesem Jahr zu erheblichen Engpässen und Unsicherheiten geführt, was Verzögerungen und längere Versandzeiten zur Folge hatte. Das bedeutet, dass sich die Lieferfristen verlängern und die Effizienz beeinträchtigt wird in der Peak Shipping Season.
Wie können sich Logistiker am besten auf die Spitzensaison für den Versand vorbereiten?
Logistikteams müssen durch eine gute Planung und eine ausgezeichnete Vorbereitung Hindernisse vorbeugen, die während der Spitzensaison von Fracht 2024 auftreten können - insbesondere durch eine anhaltende Überlastung von Häfen und eine häufige Lieferkettenunterbrechung. Daher benötigen Spediteure eine umfassende Strategie, um die Haupttransportzeit zu bewältigen und durchgehend wettbewerbsfähig zu bleiben.
1. Lagerbestände rechtzeitig organisieren
Wenn die Nachfrage in die Höhe schnellt, ist es wichtig, dass die Lieferkette reibungslos funktioniert. Dies setzt voraus, dass Unternehmen der Nachfrage voraus sind und bereits Wochen vorher Lagerraum freimachen, mit Lieferanten und Logistikpartnern rechtzeitig verhandeln, um die bestmöglichen Bedingungen zu erhalten, und sich auf eventuelle Aufschläge vorbereiten.
2. Technologie wirksam einsetzen
Technische Innovationen bieten neue Lösungen für das Lieferkettenmanagement, um den Druck in der Spitzensaison von Fracht (Peak Season Shipping) zu verringern. Warenwirtschaftssysteme bieten beispielsweise eine Echtzeitüberwachung von Lagerbeständen an, sodass Waren auch bei Engpässen in der Lieferkette jederzeit effizient verwaltet werden können.
Transportmanagementsysteme (TMS) ermöglichen den Versendern überdies, eine effiziente Routenplanung zu erhalten und Fahrten in Echtzeit zu überwachen. Dadurch behalten Versender jederzeit den Überblick, und können im Falle von Verspätungen ihre Versandstrategie schnell anpassen, um eine sichere Zustellung zu garantieren. Auch Empfänger können dadurch schnell benachrichtigt werden, um für Transparenz zu sorgen und zu einem positiven Kundenerlebnis beizutragen.
3. Prädiktive Prognosen
Durch eine Auswertung von Daten können Unternehmen Statistiken darüber erstellen, wie viel Fracht sie in der Hochsaison liefern müssen. Die Statistiken früherer Verkaufsdaten, wirtschaftlicher und industrieller Veränderungen sowie zusätzlicher Informationen über das Verbraucherverhalten helfen Verkäufern, die richtigen Artikel auszuwählen, die sie während der Hauptsaison vorrätig halten müssen. Eine sorgfältige Bestandsverfolgung sorgt zudem für eine genaue Warenwirtschaft.
4. Anpassung der Website für Online- und Offline-Verkäufe
E-Commerce-Plattformen sind vor allem für kleine Versender von großem Wert. Während der Fracht Hochsaison ist es wichtig, die Websites zu überwachen und die Leistung aufrechtzuerhalten, wenn der Traffic im Internet zunimmt. IT-Teams müssen sicherstellen, dass die Geschwindigkeit der Website optimal funktioniert, um die Konversionsraten zu steigern. Online-Käufer sollten zudem eine Reihe von Zahlungsoptionen angeboten bekommen und in der Lage sein, vom Smartphone aus die Website zu navigieren.
Viele E-Commerce-Plattformen bieten überdies eine Integration für den Versand an, um Empfängern eine Sendungsverfolgung in Echtzeit zu ermöglichen. So behalten Käufer immer den Überblick, wo sich ihre Ware befindet.
5. Nutzung von vertrauenswürdigen Drittparteien
Ein Problem, das für Spediteure in der Fracht-Hochsaison auftreten kann, ist, dass sie nicht über den nötigen Cashflow verfügen, um Lager- und Transportkapazitäten zu erhöhen. Die Zusammenarbeit mit einem Drittanbieter von Logistikdienstleistungen (3PL) macht den Prozess hier einfacher.
Die meisten Drittanbieter verfügen über eine Reihe von Logistiklösungen, aus denen Spediteure auswählen können, um sie bei steigender Nachfrage individuell anzupassen. Zu diesen Dienstleistungen gehören u.a. die Auftragsabwicklung, das Bestandsmanagement, Umkehrlogistik und der beschleunigte Versand.
Amazon Freight bietet Unternehmen z.B. GPS-Tracking durch ein vielfältiges Netzwerk von Speditionspartnern, Routenoptimierung und Fulfillment durch Amazons Distributionszentren, sowie zahlreiche weitere Dienstleistungen für einen schnellen und problemlosen Versand – insbesondere in der Hauptversandzeit für Logistik.
6. Kommunikation
Eine konsequente, regelmäßige Kommunikation mit den Endabnehmern und Partnern in der Lieferkette ist das ganze Jahr über wichtig, besonders aber in der Hauptversandzeit von Fracht. Kunden müssen rechtzeitig darüber informiert werden, ob Verzögerungen zu erwarten sind.
Eine wirksame Bedarfsprognose hilft Unternehmen überdies, die Lieferanten rechtzeitig über das erwartete Auftragsvolumen zu informieren, um Verzögerungen zu vermeiden, das richtige Transportmittel auszuwählen und Kapazitäten genau abzuschätzen.
In der Praxis sollten Spediteure und Logistiker ein möglichst breites Netz von Lieferanten aufbauen. Dazu gehört auch das Führen einer Liste von Ersatzherstellern, um unvorhergesehene Produktionsprobleme eines Lieferanten abzufedern.
1. Lagerbestände rechtzeitig organisieren
Wenn die Nachfrage in die Höhe schnellt, ist es wichtig, dass die Lieferkette reibungslos funktioniert. Dies setzt voraus, dass Unternehmen der Nachfrage voraus sind und bereits Wochen vorher Lagerraum freimachen, mit Lieferanten und Logistikpartnern rechtzeitig verhandeln, um die bestmöglichen Bedingungen zu erhalten, und sich auf eventuelle Aufschläge vorbereiten.
2. Technologie wirksam einsetzen
Technische Innovationen bieten neue Lösungen für das Lieferkettenmanagement, um den Druck in der Spitzensaison von Fracht (Peak Season Shipping) zu verringern. Warenwirtschaftssysteme bieten beispielsweise eine Echtzeitüberwachung von Lagerbeständen an, sodass Waren auch bei Engpässen in der Lieferkette jederzeit effizient verwaltet werden können.
Transportmanagementsysteme (TMS) ermöglichen den Versendern überdies, eine effiziente Routenplanung zu erhalten und Fahrten in Echtzeit zu überwachen. Dadurch behalten Versender jederzeit den Überblick, und können im Falle von Verspätungen ihre Versandstrategie schnell anpassen, um eine sichere Zustellung zu garantieren. Auch Empfänger können dadurch schnell benachrichtigt werden, um für Transparenz zu sorgen und zu einem positiven Kundenerlebnis beizutragen.
3. Prädiktive Prognosen
Durch eine Auswertung von Daten können Unternehmen Statistiken darüber erstellen, wie viel Fracht sie in der Hochsaison liefern müssen. Die Statistiken früherer Verkaufsdaten, wirtschaftlicher und industrieller Veränderungen sowie zusätzlicher Informationen über das Verbraucherverhalten helfen Verkäufern, die richtigen Artikel auszuwählen, die sie während der Hauptsaison vorrätig halten müssen. Eine sorgfältige Bestandsverfolgung sorgt zudem für eine genaue Warenwirtschaft.
4. Anpassung der Website für Online- und Offline-Verkäufe
E-Commerce-Plattformen sind vor allem für kleine Versender von großem Wert. Während der Fracht Hochsaison ist es wichtig, die Websites zu überwachen und die Leistung aufrechtzuerhalten, wenn der Traffic im Internet zunimmt. IT-Teams müssen sicherstellen, dass die Geschwindigkeit der Website optimal funktioniert, um die Konversionsraten zu steigern. Online-Käufer sollten zudem eine Reihe von Zahlungsoptionen angeboten bekommen und in der Lage sein, vom Smartphone aus die Website zu navigieren.
Viele E-Commerce-Plattformen bieten überdies eine Integration für den Versand an, um Empfängern eine Sendungsverfolgung in Echtzeit zu ermöglichen. So behalten Käufer immer den Überblick, wo sich ihre Ware befindet.
5. Nutzung von vertrauenswürdigen Drittparteien
Ein Problem, das für Spediteure in der Fracht-Hochsaison auftreten kann, ist, dass sie nicht über den nötigen Cashflow verfügen, um Lager- und Transportkapazitäten zu erhöhen. Die Zusammenarbeit mit einem Drittanbieter von Logistikdienstleistungen (3PL) macht den Prozess hier einfacher.
Die meisten Drittanbieter verfügen über eine Reihe von Logistiklösungen, aus denen Spediteure auswählen können, um sie bei steigender Nachfrage individuell anzupassen. Zu diesen Dienstleistungen gehören u.a. die Auftragsabwicklung, das Bestandsmanagement, Umkehrlogistik und der beschleunigte Versand.
Amazon Freight bietet Unternehmen z.B. GPS-Tracking durch ein vielfältiges Netzwerk von Speditionspartnern, Routenoptimierung und Fulfillment durch Amazons Distributionszentren, sowie zahlreiche weitere Dienstleistungen für einen schnellen und problemlosen Versand – insbesondere in der Hauptversandzeit für Logistik.
6. Kommunikation
Eine konsequente, regelmäßige Kommunikation mit den Endabnehmern und Partnern in der Lieferkette ist das ganze Jahr über wichtig, besonders aber in der Hauptversandzeit von Fracht. Kunden müssen rechtzeitig darüber informiert werden, ob Verzögerungen zu erwarten sind.
Eine wirksame Bedarfsprognose hilft Unternehmen überdies, die Lieferanten rechtzeitig über das erwartete Auftragsvolumen zu informieren, um Verzögerungen zu vermeiden, das richtige Transportmittel auszuwählen und Kapazitäten genau abzuschätzen.
In der Praxis sollten Spediteure und Logistiker ein möglichst breites Netz von Lieferanten aufbauen. Dazu gehört auch das Führen einer Liste von Ersatzherstellern, um unvorhergesehene Produktionsprobleme eines Lieferanten abzufedern.
Nutzen Sie Amazon Freight für effizienten, problemlosen Versand das ganze Jahr über
Testen Sie das umfangreiche Speditions-Netzwerk von Amazon Freight, um sich schon jetzt auf die kommende Hochsaison in der Logistik vorzubereiten. Wir bieten unseren Kunden eine effektive Routenplanung, Unwetterwarnungen, GPS-Tracking von Fracht, sowie regelmäßige Aktualisierungen hinsichtlich von Änderungen der Route.
Legen Sie sich noch heute ein kostenloses Kundenkonto an und erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit ein passendes Angebot für Ihre Fracht. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: freight-eu-interest@amazon.com.
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